Pädagogische Ausarbeitung

Meine besondere Leidenschaft gilt

der Konzeptionsentwicklung, dem Qualitätsmanagement und das durchführen von Internen Probe Audits. 

Auch persönliche Anfragen für spezielle Pädagogische Themen sind jederzeit möglich. 

Nachstehend eine kleine Auswahl möglicher Themen:

Soziale Einrichtungen

  • Inklusive Kita - wie bringt man alle unter ein Dach

Es gibt viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Diese gilt es im ersten Schritt herauszuarbeiten. Worauf möchte man gezielt Wert legen und was enspricht unserem Grundkonzept? Daraus ergibt sich eine Prioritätenliste. Anhand von Fachbeispielen, Videoanalysen aber auch aktuellen politischen Themen werden wir gemeinsam Angebote und Strukturen schaffen. 

  • Workbalance - Das Team arbeitet zusammen

"Stärken stärken und Schwächen schwächen", das Prinzip setzen wir täglich um. Aber haben wir diese Haltung auch unseren Kolleg/innen gegenüber? Jeder bringt eine einzigartige Persönlichkeit mit individuellen Fähigkeiten in das Team hinein. Nehmen wir uns die Zeit anhand von Selbst- und Fremdreflektionen zu identifizieren welche Stärken in Ihrem Team vertreten sind. Wo sollte man Aufgaben deligieren und an welchen Stellen ist ein Kompetenzteam angezeigt? 

  • Elterngespräche führen - so fühlen sich alle verstanden

Elterngespräche sind immer eine heikle Angelegenheit. Man möchte die Entwicklungsschritte des Kindes den Eltern plastisch und nachvollziehbar aufzeigen, ggf. auch für weitere Erkenntnisse abstrakt dokumentieren. Teilweise muss man in eine tiefe Ebene der Familiengeschichte einsteigen und möchte trotzdem die Privatsphäre schützen. Sind Hausbesuche wieder im Trend, oder können Videoanalysen unterstützen, und wozu sollte man sich im Vorfeld ein schriftliches Einverständnis geben lassen? Gerne entwickle ich für Sie ein handlungsbegleitendes Seminar. Eine Ist-Analyse hilft dabei, einzelne Aspekte zu beleuchten. Auch den Mut aufzubringen sich einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit zu stellen, kann hilfreich sein.

  • keine Zeit - beobachten und dokumentieren der Entwicklungsprozesse

In den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen aller Bundesländer ist das Dokumentieren der Entwicklungsschritte verankert. Jedoch haben die meisten Fachkräfte dies nicht während Ihrer Ausbildungzeit gelernt. Zudem führt eine Vielzahl der Entwicklungsbögen zu Unsicherheiten. Ich stelle Ihnen geeignete Bögen vor. Das Team schaut sich folgende Kriterien an: Handling, Zeitmanagement und Effektivität. Anschließend entstehen Diskussionsrunden im "Open Space" bezüglich der Regelmäßigkeit, der Präsentation, des Datenschutzes und der Zuständigkeiten. 

  • Kita Management - wie gestalte ich das Kita-Jahr?

Elterncafé, Spielenachmittag und Laternenbasteln sind Ihnen zu abgedroschen. Sie suchen nach neuen und innovativen Ideen. Dann lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen und uns überlegen wie wir ein kreatives, gemeinnütziges, sportliches, kulturelles, religiöses Kita-Jahr planen. Hierbei werden alle Positionen beleuchtet (Kinder, Eltern, Team und Träger).

  • PARTIZIPATION wird bei uns groß geschrieben

Bei uns dürfen alle mitentscheiden. Reicht bspw. eine Kinderkonferenz oder ein Kinderparlament aus? Welche Wahlmethoden sind in welcher Altersstufe angebracht. Welche Grenzen gibt es in der Partizipation und wo finden wir deren Ursprung. Viel viel Macht möchten wir abgeben? Gemeinsam kann anhand einfacher Tabellen die Mitbestimmung aber auch die Verantwortlichkeit erarbeitet werden. Ich unterstütze Sie gerne und wir finden realistische Prinzipien. 

  • Psychomotorik - was bringt es an Entwicklungsschritten

Die klassiche Turnstunde gibt es schon lange nicht mehr und Ihnen sind die Bewegungslandschaften zu ineffizient. Man kann die Entwicklungsschritte anhand dieser freien Landschaften nur schwer beobachten. Eine Psychomotorik-Stunde bringt Phantasie, Kommunikation und Bewegungserziehung in Einklang. Wir tauchen ein in die abenteuerreichsten Welten, besprechen die angestrebten Ziele und gehen sicherheitsrelevante Themen durch. Auch kann eine Ideensammlung angefertigt werden und überlegt werden, welche Dokumentationsform am geeignetsten erscheint.

  • Haltung der Erzieher

Die Begrüßung, Rituale und Präsentationen vor den Kunden; hierbei sollte jeder Erzieher eine professionelle Haltung annehmen. Begegne ich meinem Gesprächspartner mit einem "Du"  oder "Sie". Hierbei dürfen die Beziehungsebenen nicht außer Acht gelassen werden. Die Distanz halten jedoch Einfühlungsvermögen und Empathie auf Augenhöhe zeigen. Wir schauen uns aktuelle Situationen an, nennen Fallbeispiele und erproben uns in der Videoanalyse. 

  • Praxisanleitung - Fluch oder Segen

Es geht um die Zukunft. Sie möchten Ihrer Einrichtung ein gutes Netzwerk aufbauen. Wo findet man in diesem Abschnitt die "Win-Win-Situation"? Es geht um Erfahrungswerte, Wissensvermittlung und neueste Studien. Ich bereite Sie auf eine gelungene Beziehungsarbeit vor. Vielleicht gibt es noch weitere Wege Ausbildungsplatz und Lehrplatz zu verbinden (Lesepaten, AG-Leiter und Übungsleiterlizenzen). 

  • Angebotsstruktur - Querdenker sind gefragt

Sie möchten sich in dem großen Wettbewerbsdschungel abheben. Sie sind es leid alt-bewährte Angebote jedes Jahr zu wiederholen. Gibt es eine Angebotsstruktur ausschließlich von der Einrichtung (Kita/Schule/Hort etc.) oder können die anderen Vertragspartner (Kinder/Eltern/Träger) neue Strukturen schaffen? Wir schauen uns andere Länder an, sehen uns preisgekrönte Einrichtungen an und möchten diese Soll-Situation importieren. 

AG und Freizeitgestaltung

  • Badminton - perfektes Koordinationsspiel für Grundschulklassen (geeignet ab dem 2. Schuljahr) 

Federball das kann jeder, wir sprechen hier von Badminton. Das schnellste Rückschlagspiel der Welt. Eine große Methodenvielfalt ermöglicht den Erwerb der richtigen Schlägerhaltung, den Laufwegen, der Taktik sowie Hand-Auge- Koordination und des sozialen Miteinanders. 

  • Tanz und es geht dir gut - Choreographie-Gestaltung gemeinsam mit den Kindern (ab dem Vorschulalter möglich)

Rhythmik und Körperkoordination sind Grundlagen der ganzheitlichen Entwicklung. Die Kinder können sich aktiv in das Geschehen einbringen. Sie bringen Musikvorschläge oder Tanzschritte mit ein und wir gestalten eine altersentsprechende Choreographie. 

  • Fussball - Mannschaftssportart und Kulturgut für Grundschulklassen (geeignet ab dem 1. Schuljahr) 

11 Freunde müsst ihr sein. Das ist jedoch nicht alles. Wir erarbeiten Stück für Stück das komplexe System des Mannschaftssports. 

  • Kreativ sein - Schmuckstücke aus Haushaltsgegenständen gestalten (ab 1. Schuljahr) 

Aus Haushaltsschwämmen machen wir Ringe und Armbänder für den Sommer - die dürfen sogar nass werden. Perlen aus Papier recyceln oder Ketten und Armbänder aus Aquarienschläuchen. Wir gestalten den Schmuck aus Haushaltsgegenständen und sorgen für kreative Momente mit Erinnerungscharakter. 

  • Leichtathletik - ein Klassiker für Grundschulen (geeignet ab dem 1. Schuljahr) 

Sprint, Weitsprung und Schleuderball. Wir alle kennen es noch von den Bundesjugendspielen. Doch es bringt viel Freude die Feinheiten der komplexen Sportarten spielerisch zu erlernen. Aus diesen drei Grundsportarten entwickelten sich alle weiten Disziplinen. Diese können je nach Alter auch in den AG's oder Kursen angerissen werden. 

Erwachsenenbildung

  • Erziehungsstile im Vergleich - es gibt kein Richtig oder Falsch

Familienorientiert, kindzentriert, konservativ oder Laissez-Faire, welcher Erziehungsstil passt zu Ihnen. Letztlich wird es vermutlich eine gute Mischung aus allem sein, jedoch sollte man die jeweiligen Vorzüge und deren Kombinationsmöglichkeiten kennen; gerne analysieren wir hierzu die Potenziale unter Berücksichtigung der historischen und politischen Geschehnisse.  

  • Entwicklungsstadien der Kinder - wo kann ich unterstützen?

Mache ich mir zu viele Sorgen wenn mein Kind nicht "der Norm entspricht"? Wann können Monate des Wartens erhebliche Schäden nach sich ziehen und wann kann Zeit die gewünschte Entwicklung fördern? Wir schauen uns Entwicklungsstadien an, besprechen Fallbeispiele und analysieren anhand von Videomaterial.

  • Die Rolle der Eltern und der Kinder - gibt es Machtpositionen? 

Auf welche Position beziehungsweise Ebene begeben wir uns? Können wir Entscheidungsprozesse abgeben? Welche Vor- und Nachteile bieten Selbstbestimmung und Mitsprache? Wir schauen uns Partizipationsmethoden an und beziehen diese auf das Familienumfeld. Oft wird unterschätzt, wie weitreichend die Folgen in der Entwicklung des Kindes sein können, wenn es bspw. seine Kleidung selbst auswählen kann oder welches Potential in der alleinigen Bestimmung der Ausarbeitung der Hausaufgaben stecken kann. Wir wagen einen Blick in die Zukunft.